Wer heute von den Möglichkeiten Gebrauch macht, sich in regelmäßigen Abständen einem Gesundheitscheck Stuttgart beim Allgemeinpraktiker, beim Hautarzt, in der Neurologie oder der Urologie unterziehen zu können, der wird oftmals auch in eine radiologische Praxis geschickt. Das trifft auch auf Patienten zu, bei denen eine Schmerztherapie durchgeführt werden muss.

Die Bedeutung der Radiologie in der Prävention und Früherkennung nimmt ständig weiter zu. Das ist auch der Tatsache zu verdanken, dass sich die Technik für die Untersuchungen in den letzten Jahrzehnten rasant weiter entwickelt hat. Während noch in den 70er Jahren das Röntgen die einzig mögliche bildgebende Diagnostik war, ist so gut wie jede radiologische Praxis auch mit einem MRT, der Computertomographie und der Kernspintomographie Stuttgart ausgestattet. Offenes MRT, CT und Kernspin bieten die Möglichkeit, das Körperinnere über den Computer in eine dreidimensionale Darstellung umrechnen zu lassen. Das wiederum hat sich positiv auf die Tumornachsorge in der Nuklearmedizin ausgewirkt.

Eine Strahlentherapie muss heute nicht mehr großflächig durchgeführt werden. In der Onkologie ist es mit den genannten Untersuchungsmethoden möglich, die Krebsherde genau lokalisieren zu können. Dadurch werden bei der Strahlentheparie eine genauere Dosierung und eine perfekte Ausrichtung auf die erkrankten Zellen möglich. Eine der Folgen ist, dass die Strahlenbelastung für die betroffenen Patienten sehr deutlich reduziert werden konnte und dadurch auch das Ausmaß der zu erwartenden Nebenwirkungen erheblich minimiert worden ist. Hinzu kommt, dass die moderne Radiologie in der Lage ist, erkranktes Gewebe immer zeitiger erkennen zu können. Dadurch konnten die Heilungschancen bei Krebs in jüngster Zeit signifikant gesteigert werden.